Nachrichten – Vorgefertigtes Gummi-Laufbahn-Untergrundfundament

Vor dem Bau,vorgefertigte Gummilaufbahns erfordern eine bestimmte Bodenhärte, die den Härtestandards entspricht, bevor mit dem Bau begonnen werden kann. Daher muss bei vorgefertigten Gummilaufbahnen der Unterbau verfestigt werden.

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Betonfundament

1. Nach Fertigstellung des Fundaments darf die Zementoberfläche nicht zu glatt sein und es dürfen keine Erscheinungen wie Schleifen, Abblättern oder Risse auftreten.

2. Ebenheit: Die Gesamterfolgsquote sollte über 95 % liegen, mit einer Toleranz von 3 mm auf einem 3 m langen Lineal.

3. Neigung: Sollte den sporttechnischen Spezifikationen entsprechen (Querneigung nicht größer als 1 %, Längsneigung nicht größer als 0,1 %).

4. Druckfestigkeit: R20 > 25 kg/Quadratzentimeter, R50 > 10 kg/Quadratzentimeter.

5. Die Fundamentoberfläche sollte frei von Wasserblockaden sein.

6. Verdichtung: Die Oberflächenverdichtungsdichte sollte über 97 % liegen.

7. Wartungszeitraum: Über 25°C Außentemperatur für 24 Tage; 30 Tage lang zwischen 15°C und 25°C Außentemperatur; 60 Tage lang unter 25 °C Außentemperatur (während der Wartungsperiode häufig gießen, um alkalische Bestandteile aus flüchtigem Zement zu entfernen).

8. Die Grabenabdeckungen sollten glatt sein und einen reibungslosen Übergang zum Gleis ohne Stufen aufweisen.

9. Vor dem Verlegen vorgefertigter Gummiketten sollte die Tragschicht öl- und aschefrei sowie trocken sein.

Asphaltfundament

1. Die Fundamentoberfläche muss frei von Rissen, offensichtlichen Walzenspuren, Ölflecken, ungemischten Asphaltbrocken, Verhärtungen, Einsenkungen, Rissen, Wabenbildung oder Abblättern sein.

2. Die Fundamentoberfläche sollte frei von Wasserblockaden sein.

3. Ebenheit: Die Erfolgsquote für die Ebenheit sollte über 95 % liegen, mit einer Toleranz von 3 mm auf einem 3 m langen Lineal.

4. Neigung: Sollte den sporttechnischen Spezifikationen entsprechen (Querneigung nicht größer als 1 %, Längsneigung nicht größer als 0,1 %).

5. Druckfestigkeit: R20 > 25 kg/Quadratzentimeter, R50 > 10 kg/Quadratzentimeter.

6. Verdichtung: Die Oberflächenverdichtungsdichte sollte über 97 % liegen, mit einer Trockenkapazität von über 2,35 kg/Liter.

7. Asphalterweichungspunkt > 50°C, Dehnung 60 cm, Nadeleindringtiefe 1/10 mm > 60.

8. Wärmestabilitätskoeffizient von Asphalt: Kt = R20/R50 ≤ 3,5.

9. Volumenexpansionsrate: < 1 %.

10. Wasseraufnahmerate: 6-10 %.

11. Wartungszeitraum: Über 25°C Außentemperatur für 24 Tage; 30 Tage lang zwischen 15°C und 25°C Außentemperatur; 60 Tage lang unter 25°C Außentemperatur (basierend auf flüchtigen Bestandteilen im Asphalt).

12. Grabenabdeckungen sollten glatt sein und einen reibungslosen Übergang zum Gleis ohne Stufen aufweisen.

13. Vor dem Verlegen der vorgefertigten Gummilaufschienen ist die Untergrundoberfläche mit Wasser zu reinigen; Die Grundschicht sollte öl- und aschefrei sowie trocken sein.

Anwendung vorgefertigter Gummilaufbahnen

Parameter der vorgefertigten Gummilaufbahn

Spezifikationen	Größe
Länge	19 Meter
Breite	1,22-1,27 Meter
Dicke	8 mm - 20 mm
Farbe: Bitte beachten Sie die Farbkarte. Sonderfarbe auch verhandelbar.

Farbkarte für vorgefertigte Gummi-Laufbahnen

Details zur vorgefertigten Gummilaufbahn

Verschleißfeste Schicht

Dicke: 4 mm ± 1 mm

Wabenförmige Airbagstruktur

Ungefähr 8400 Perforationen pro Quadratmeter

Elastische Basisschicht

Dicke: 9 mm ± 1 mm

Installation vorgefertigter Gummilaufschienen

1. Das Fundament sollte ausreichend glatt und frei von Sand sein. Schleifen und nivellieren. Stellen Sie sicher, dass der Wert ± 3 mm nicht überschreitet, wenn er mit 2 m langen Linealen gemessen wird.

4. Wenn Materialien am Standort eintreffen, muss im Voraus der geeignete Platzierungsort ausgewählt werden, um den nächsten Transportvorgang zu erleichtern.

7. Reinigen Sie die Oberfläche des Fundaments mit einem Fön. Der abzukratzende Bereich muss frei von Steinen, Öl und anderen Fremdkörpern sein, die die Verklebung beeinträchtigen könnten.

10. Nach dem Verlegen von jeweils 2–3 Leitungen sollten Messungen und Inspektionen unter Berücksichtigung der Baulinie und der Materialbedingungen durchgeführt werden, und die Längsverbindungen der aufgewickelten Materialien sollten immer auf der Baulinie liegen.

2. Versiegeln Sie die Oberfläche des Fundaments mit einem Klebstoff auf Polyurethanbasis, um die Lücken im Asphaltbeton abzudichten. Verwenden Sie zum Füllen der tiefen Bereiche Klebstoff oder wasserbasiertes Grundmaterial.

5. Entsprechend dem täglichen Baugebrauch werden die eingehenden gewickelten Materialien in den entsprechenden Bereichen angeordnet und die Rollen auf der Fundamentoberfläche verteilt.

8. Wenn der Kleber abgekratzt und aufgetragen ist, kann die gerollte Gummikette entsprechend der Pflasterkonstruktionslinie entfaltet werden, und die Schnittstelle wird langsam gerollt und extrudiert, um sie zu verkleben.

11. Nachdem die gesamte Rolle fixiert ist, wird der Quernahtschnitt an dem überlappenden Teil durchgeführt, der beim Verlegen der Rolle reserviert wurde. Achten Sie darauf, dass auf beiden Seiten der Querfugen ausreichend Kleber vorhanden ist.

3. Auf der reparierten Fundamentoberfläche mit Theodolit und Stahllineal die Pflasterkonstruktionslinie des Rollenmaterials lokalisieren, die als Indikatorlinie für die Laufschiene dient.

6. Der Kleber mit den vorbereiteten Bauteilen muss vollständig verrührt werden. Verwenden Sie zum Rühren ein spezielles Rührblatt. Die Rührzeit sollte nicht weniger als 3 Minuten betragen.

9. Glätten Sie die Spule auf der Oberfläche der verklebten Spule mit einem speziellen Drücker, um Luftblasen zu entfernen, die während des Klebevorgangs zwischen der Spule und dem Fundament verbleiben.

12. Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass die Punkte korrekt sind, verwenden Sie eine professionelle Markierungsmaschine, um die Linien der Laufbahn zu besprühen. Halten Sie sich beim Sprühen unbedingt an die genauen Punkte. Die gezeichneten weißen Linien sollten klar und deutlich sein, auch wenn sie dick sind.

Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. Juni 2024